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(aus den Akten der SiPo und des Judenreferats in Paris 1942/43)

... zunächst für umgehende Abnahme von 5000 Juden dankbar ...
... Abschub von Juden in das östliche Operationsgebiet ...
... Andernfalls kann bei der Vordringlichkeit kriegswichtiger
    Aufgaben die Anstellung von Ermittlungen nicht mehr gewährleistet werden ...
... in Durchführung einer von mir angeordneten Sühnemaßnahme ...
... schnellstens zu einer grundsätzlichen Änderung ihrer Haltung
    zur Judenfrage gezwungen werden ...
... eine entsprechende Haltung der Sicherheitspolizei sicherzustellen ...
... Zweckmäßigkeit der Maßnahmen gegen Juden im besetzten Gebiet ...
... Judenabschub kaum mehr zu bewältigende Aufgabe ...
... durch deutschen Einfluß dahingehend aktiviert, sich den getroffenen
    Maßnahmen anzuschließen ...
... das Besprochene schriftlich an seine Regierung weiterzuleiten ...
... innerhalb der vom geltenden Gesetz festgelegten Grenzen sämtliche
    vom nationalen Interesse gebotenen eventuellen Maßnahmen zu veranlassen ...
... den selbstverständlichen Standpunkt, daß das Judenproblem auch in
    Frankreich einer totalen Lösung bedarf ...
... gibt es unter der großen Zahl der frei herumlaufenden Juden genügend
    Existenzen für die Verhaftung und Deportierung ...
... Voraussetzung für die Durchführung des Programms ...
... demzufolge sämtliche in Frankreich ansässigen Juden sobald als
    möglich abgeschoben werden sollten, ergibt sich daher für die
    forcierte weiterarbeit die unumgänglich notwendige Tatsache einer
    entsprechenden Druckarbeit ...
... hat ihrerseits dazu folgendermaßen Stellung genommen ...
... in der von uns gewünschten Höhe festnehmen zu lassen ...
... erhebt keine prinzipiellen Einwände gegen die Verlegung von
    4000 Juden aus Frankreich zwecks Arbeitseinsatz ins Lager Auschwitz ...
... inzwischen durch Vorsprache erledigt ...